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1997-11-04
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5KB
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77 lines
INSEL OAHU
Die Hauptinsel Oahu mit der Hauptstadt Honolulu ist die erste Station auf der Reise durch die Inselwelt Hawaiis.
Nach der Landung auf dem Honolulu International Airport begegnet man zum ersten Mal dem magischen
Zauberwort "Aloha" (Bild 3), das mehrere Bedeutungen gleichzeitig hat. Zum einen wird es als Grußformel
verwendet, aber es findet auch beim Abschied Anwendung oder ist es ein Ausdruck der Liebe (ich liebe dich).
Meist im Reisepreis eingeschlossen ist die hawaiianische Begrüßung mit dem berühmten Blütenkranz, dem Lei
(Bild 7 und 8).
Die Bilder 9 bis 34 zeigen Waikiki, das Strandviertel Honolulus, mit Hotel-Hochhäusern , wie sie häßlicher nicht
sein können. Zwischen all den Hotelklötzen sind noch einige liebliche Hotels zu finden.
Das Moana Hotel hebt sich schon allein durch seine Farbe wohlwollend von den anderen Hotels ab (Bild 17 bis
21).
Wer heutzutage in Waikiki Quartier bezieht, darf keine erholsame Ruhe erwarten, da sich fast alle Hotels Oahus in
Waikiki befinden. Dementsprechend groß ist der Andrang am Strand. Auf Bild 23 ist das Wahrzeichen Waikikis,
der Diamond Head zu sehen. Der 232 Meter große Vulkankrater war vor etwa 10.000 Jahren das letzte Mal tätig.
Für Abwechslung in Waikiki ist reichlich gesorgt. Das größte Einkaufsangebot der Insel befindet sich in den kaum
zählbaren Shopping-Zentren, die sich um die Hauptstraße der Kalakaua Avenue gruppieren.
Für die ersten Gleitversuche auf dem Surfboard halten die Surfshops hunderte von Surfbrettern parat. Die lang
ausrollenden flachen Wellen sind fürs Üben optimal.
Mit gemieteten Segelbooten (Bild 33) läßt sich nicht nur die Küste Waikikis erkundigen.
An allen größeren Stränden passen Rettungsschwimmer auf die Badegäste auf (Bild 29).
Durch die Wolkendecke ist ein Krater zu sehen, dessen Kraterwand im Laufe der Jahrtausende vom Meer
weggespült wurde. Geblieben ist die nicht nur bei den Schnorchlern beliebteste und schönste Bucht Oahus, die
Hanauma Bay (Bild 35 und 37). Um das Korallengestein schwimmen unzählige tropisch bunte Fische, die man
durchaus füttern kann. Die Hanauma Bay wurde zu ihrem Schutz zum Unterwasser National Park erklärt.
Nach der Hanauma Bay folgt in östlicher Richtung der Sandy Beach (Bild 36 bis 45) mit herrlich goldgelbem,
grobkörnigem Sand. Die Brandung ist fast ganzjährig sehr stark, was viele Body-Surfer (Surfen ohne Brett, nur mit
dem eigenen Körper) für ihren Sport ausnützen.
Bild 46 zeigt, wie stark die Brandung sein kann. Deshalb sollte man immer Respekt vor dem Ozean haben.
Der weitere Küstenverlauf ist felsig (Bild 46 bis 48). Im Südwesten beginnen dann herrliche Sandstrände mit einer
traumhaften Kulisse (Bild 49 bis 58).
Hier befindet sich auch der Sea Life Park. Die kalifornischen Seelöwen (Bild 59 und 60) lassen sich immer wieder
gerne füttern. Im Touch-Pool kann man sich von der im Wasser stehenden Dame Krebse, Seeschlangen und
anderes Meeresgetier zum Streicheln in die Hand geben lassen (Bild 61).
Im Eintrittspreis ist auch eine Show im Ocean Science Theatre mit dressierten Delphinen und Walen enthalten
(Bild 63 bis 75). In der Inselmitte Oahus befinden sich große Ananasfelder (Bild 76 und 77). Die riesigen Felder
werden mit modernsten Landwirtschaftsmaschinen bestellt (Bild 78). Im Pineapple Variety Garden werden mehrere
Ananasarten aus der ganzen Welt gezeigt (Bild 79 bis 82).
An der Nordküste Oahus, in der Nähe der Mündung des Waimea River, befindet sich der Waimea Beach Park. Im
Sommer ist das Wasser der Bucht ruhig, während in den Wintermonaten die Wellen eine Höhe bis zu 9 Metern
erreichen können. Nur die besten Surfer wagen dann die Herausforderung mit der enormen Winterbrandung (Bild
83 bis 87).
Wenige Schritte vom Strand entfernt befindet sich der Waimea Falls Park, der in einem langgestreckten Tal liegt
(Bild 88). Die vielen verschiedenen blühenden Pflanzen sind zum Teil kultiviert worden, worunter die Schönheit
der exotischen Blütenpracht sicherlich nicht leidet.
Ein weiterer Genuß sind die kulturellen Vorführungen, hier in erster Linie die Aufführung des hawaiianischen
Tanzes, des Hulas. Dies geschieht in traditionellen Kostümen des Waimea Tals. Eine Mischung aus Tanz und
Blütenpracht aus dem Waimea Falls Park zeigen die Bilder 89 bis 109.
Etwa 53 Kilometer von Honolulu entfernt liegt das Polynesian Cultural Center, welches jährlich von fast 1 Million
Menschen besucht wird. Auf dem 14 ha großen Gelände stellen sich 7 Südsee-Nationen den Besuchern vor
(Bilder 110 bis 113). Eine Abendshow im Stile eines Musicals mit überraschenden Licht- und Klangeffekten runden
den Besuch des Polynesian Cultural Center ab (Bilder 114 bis 120).
Die letzten Bilder von Oahu zeigen die fantastischen Sonnenuntergänge am Waikiki Beach, die jedoch nie alleine
betrachtet werden können (Bild 121 bis 125).